Was ich 2018 gelernt habe

Ich habe so einen Post schon letztes Jahr für 2017 gemacht und ich mag die Idee immer noch, so here we go: 18 Dinge, umkommentiert und frei aus meinem Kopf.

1. Ich kann mich selbst überraschen.

2. Liebe kann einen auch krank machen

3. Es gibt manchmal wichtigere Dinge als meine Probleme

4. Mit den richtigen Freunden kann man alles erreichen

5. WGs sind nichts für mich

6. Man kommt auch mit dem Bafög-Höchstsatz im Monat aus, wenn man will

7. Ich bin stark

8. Ich habe richtige Entscheidungen getroffen

9. Familie ist das Wichtigste

10. Forschen macht Spaß

11. Ich sollte mich nicht betrinken

12. Auszeiten sind wichtig

13. Auf dem Land zu wohnen ist cool

14. Man muss sein Glück selbst in die Hand nehmen

15. Ich bin keine Mathe Niete

16. Nach schlechten Zeiten kommen auch wieder Gute

17. Ich komme auch allein klar

18. Wenn man sich weiterentwickeln will, muss man vergangene Selbstbildnisse loswerden. Man kann seine Persönlichkeit jederzeit neu definieren.

Und hier noch mein Lieblingsbild aus diesem Jahr. In den vergangenen Monaten wurden viele Erinnerungen festgehalten. Bilder von lieben Menschen, faszinierenden Orten oder lustigen Momenten. Aber ich habe mich trotzdem für dieses eher unscheinbare Bild entschieden.  Es ist im Januar entstanden, als ich zum studieren in eine neue Stadt gezogen bin. In dem Auto sind all meine Möbel und ich stehe davor, lächelnd, und blicke meiner Zukunft entgegen. Auf diesen Moment habe ich jahrelang hin gefiebert, nichts ahnend, was auf mich zukommen wird.
Ich mag es deshalb so sehr, weil es den Anfang eines neuen, wunderbaren Kapitels markiert. Und es ist die erste Erinnerung in meiner Erinnerungsschatzkiste 2018:


(Sorry für die schlechte Qualität^^)